Sonntag, 30. Oktober 2022

Rezension: Die letzten Tage von Rabbit Hayes von Anna McPartlin



 "Jetzt sind wir zwei allein Rabbit." Ah, da bist du Dad. "Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst Liebes. Keine Eile. Du machst einfach dein Ding. Hast du immer schon getan." Genau. Und zwar, weil du mir gezeigt hast, wie das geht. 
KLAPPENTEXT
   
Erst wenn das Schlimmste eintritt, weißt du, wer dich liebt. 

Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vater zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst...

Die Gesichte von Rabbit Hayes: Ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich. 



Meine Meinung
 
Ich muss gestehen, dass ich wirklich Angst hatte das Buch zu lesen. 
Doch ich habe meine Angst einfach ignoriert und angefangen zu lesen! Schon nach wenigen Seiten konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, zwar verrät der Titel bereits das Ende, beschreibt jedoch nicht im geringsten das Leben von Rabbit und den Menschen die sie liebt. 

Ich habe selten ein Buch gelesen, das einem so unter die Haut fährt. Wir erleben die Welt um Rabbit aus mehreren Sichten, zum einen der Vergangenheit, dem was jetzt ist und aus der Sicht von den Menschen die sie am meisten lieben!

Mitzuerleben, wie Eltern, Freunde, Geschwister und Rabbits eigenes Kind einfach nur zu sehen können wie die letzten Tage von Rabbit nur so dahin raffen ist wirklich schrecklich. Wie muss es sich da erst anfühlt, wenn wir uns einmal wirklich in dieser Situation befinden?

Das Buch ist eine wahnsinnige Wucht an Gefühlen!
 
Mein Fazit
 
Ich habe Rabbit und ihre gesamte Familie einfach ins Herz geschlossen!
Dieses Buch ist etwas ganz besonderes, es zeigt einfach das jeder Moment im Leben zählt egal an welchem Punkt man in seinem Leben steht! 

  ⭐⭐⭐⭐⭐

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